Markisenzelte können mehr als nur Schatten spenden. Mit wenigen Handgriffen lassen sich passende Vorder- und Seitenwände montieren, und die Markise wird schnell zum Zelt.
Ob klein oder gross, reduziert oder mit Vollausstattung: für jeden
Anspruch gibt es ein passendes Modell, sowohl für wand- als auch für
dachmontierte Markisen. «Wer keine Lust hat, gleich nach der Ankunft
noch ein Vorzelt aufzubauen, ist mit einem Markisenzelt gut bedient.
Schon eine Seitenwand kann reichen, um geschützt vor Wind und Wetter zu
sitzen. Die übrigen Anbauteile sind bei Bedarf rasch montiert, und aus
dem Schattenspender wird schnell ein ganzes Zelt», erklärt Claus
Winneknecht, Inhaber und Geschäftsführer von dwt-Zelte.
Um die
unterschiedlichen Anforderungen zu erfüllen, hat der Zeltspezialist drei
verschiedene Ausführungen und Modelle im Sortiment, sowohl für Caravans
als auch für Wohnmobile. Das Modell «It’s Holiday» punktet mit seinem
Vorderwand-Grundelement aus atmungsaktivem Trailtex-Gewebe, das aus
einem grossen zu öffnenden Panoramafenster und einem hochrollbaren
Eingangstür-Segment besteht. Die Eingangstür kann wahlweise links oder
rechts montiert werden. Mittels Reissverschlüssen lassen sich an dieses
Grundelement noch zusätzliche Segmente anbringen, so dass rasch ein
individuelles und luxuriöses Vorzelt entsteht.
Für Komfort sorgen die
zwei lieferbaren Breiten 300 und 400 Zentimeter, die jeweils noch erweiterbar
sind. Caravaner sollten darauf achten, ob die Markise am Fahrzeugdach
oder an der Seitenwand montiert ist. Denn die Schnitte der Vorder- und
Seitenwände für Dachmarkisen sind andere als die für Seitenwandmarkisen.
Die Anbauteile «Holiday» passen zu den Markisenmodellen der Marken
Thule/Omnistor. Speziell für Reisemobilisten: Die Seitenwand L-Vans für
Kastenfahrzeuge verfügt über einen optimierten Schnitt und
fahrzeugseitig über einen Anpressgurt.
aus: Wohnmobil und Caravan, Heft Nr. 3/2021